DIE LINKE Altona wählt Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirksversammlungswahlen 2019

Gemeinsam aktiv und neu gestärkt! 

Am vergangenen Samstag, den 27. Oktober 2018 trafen sich die Mitglieder der LINKEn Altona, um eine quotierte Liste für die Wahlen zur Bezirksversammlung im Frühjahr 2019 zu wählen. Im Vorfeld hat der Bezirksverband das Wahlprogramm „Altona für alle- sozial und solidarisch“ erarbeitet und abgestimmt, welches die Kernthemen und Anliegen der bisherigen Fraktion mit beinhaltet.

Das Ergebnis der Wahl der Liste für die Partei DIE LINKE. in Altona vereint das Vertrauen in die Erfahrung und den Wunsch nach neuer weiblicher Tatkraft. Der Spitzenkandidat Robert Jarowoy, 65, Krimiautor, wurde bestätigt und wird durch Thérèse Fiedler, 33, Rechtsanwältin, auf Platz 2 ergänzt, die seit 2018 Mitglied des Bezirksvorstandes ist.

Auf Platz 3 kam Andrea Benkert, 55, Berufsschullehrerin, die seit vielen Jahren in verschiedenen Initiativen in Altona aktiv ist. Ebenfalls bestätigt wurde die engagierte Arbeit in der Bezirksversammlung von Karsten Strasser, 51, Sozialberater, der auf Platz 4 kam. Platz 5 besetzt Blanca Merz, 60, Sozialarbeiterin, Mitglied der derzeitigen Bezirksfraktion und seit langen engagiert unterwegs in Altona. Auf Platz 6 wurde Niclas Krukenberg, 26, Schwimmtrainer gewählt, der vor allen in den Stadtteilen Osdorf/ Lurup aktiv sowie Mitglied des Bezirksvorstandes ist. Als weitere Kandidatinnen und Kandidaten wurden gewählt: Claudia Dyroff (Lehrerin), Klaus-Peter Berndt (Kunsthändler), Cornelia Templin (Krankenschwester), Horst Schneider (Angestellter), Hamide Scheer (Dipl. Sozialwirtin), Hasan Burgucuoğlu (Lehrer), Wolfgang Ziegert (Lehrer), Friedhelm Michnia (Informationselektroniker), Metin Kaya (Anwendungsentwickler), Bijan Tavassoli (Pentester), Joachim Urschel (Restaurantfachmann).

„Wir gratulieren allen Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl und freuen uns auf einen aktiven Wahlkampf. DIE LINKE fordert einen radikalen Politikwechsel gegen Rechts und für ein interkulturelles Altona, das Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchteten ein neues Zuhause bietet“, sagte Suzana Kamperidis, Sprecherin des Bezirksvorstandes Altona. „Unsere Politik steht für ein friedliches, soziales, solidarisches und ökologisches Altona, das Arbeit, Wohnen, Gesundheit, Bildung, Mobilität, Kultur und Freizeit für alle ermöglicht. Wir wollen überall in Altona lebenswerte Quartiere. Dazu gehört ein kommunaler sozialer Wohnungsbau, der niedrige Mieten ermöglicht und Wohnen als Grundrecht realisiert“, ergänzt Metin Kaya, Sprecher des Bezirksvorstandes Altona.